Die Baureihe 445 wurde für den
S-Bahnverkehr in Sachsens Elbmetropole Dresden entwickelt. Bisher
ist es zu keiner Serienfertigung gekommen. Die beiden Triebwagen
sind fast identisch und unterscheiden sich in der Ordnungsnummer
um eine um 500 erhöhte Nummer.
Die Mittelwagen entsprechen fast
den Serien-Doppelstockwagen für den normalen lokbespannten
Fahrdienst, bei den Triebwagen handelt es sich um Wendezugwagen.
nur der Antrieb und die Stromabnehmer mussten in den Serienmodellen
untergebracht werden.
Trotz Zulassung durch des Eisenbahn-Bundesamt hat die Deutsche Bahn keine Züge geordert. Der Musterzug wurde nachdem er lange Zeit im Bombardierwerk in Hennigsdorf abgestellt war 2006 zerlegt.
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